Erste Schritte
Das erste mal in der Werkzeug App
Werkzeuge über die Suchleiste hinzufügen
Die Vorbereitung zur Erfassung des Werkzeugbestandes ist abgeschlossen. Der Digitalisierung der Werkzeugliste steht nichts mehr im Weg. Hier zeige ich wie man Schritt für Schritt die ersten Werkzeuge in WERKPORT einpflegt und worauf man achten muss. Im Reiter „Inventar“ befindet sich die Suchleiste zum Hinzufügen von Werkzeug. Das ist das Herzstück von WERKPORT in dem alle Werkzeuge eingepflegt sind, welche man in seinen eigenen Inventar einpflegen kann.
Beim Tippen von Schlagwörtern wie „Schrauber“ erscheint die Auswahl an Werkzeugen, die auf die Eingabe passt. Nun lässt sich das passende Werkzeug-Template aus der Liste einfach aussuchen und anzuklicken.

Nach dem Hinzufügen wird beispielsweise der „Akkuschrauber“ dann in das Zwischenlager gelegt. Das ist quasi eine Art Zwischenspeicher oder Lagerfläche, die sich später noch erweitern lässt. Wir nennen die Lagerflächen auch Container. Diese lassen sich im Eingabefeld auch beliebig umbenennen, sodass eine maximal flexible Lagerverwaltung ermöglicht wird. Am besten sollte allerdings eine Logik über den gesamten Inventar hinweg beibehalten werden. Zum Beispiel könnte der Container einen Raum wie „Lagerhalle“ oder kleiner gedacht ein „Regal“ darstellen. Das ist je nach Größe des Werkzeugbestands anpassbar.
Später werden noch andere Arten von Gruppierungen (oder Unterordner) vorgestellt, die es ermöglichen werden, die Container etwas komplexer zu verschachteln. Fürs Erste genügt der Blick auf das einzelne Werkzeug und dessen Eigenschaften.

Die Eingabe der Werkzeugdetails
Unser „Akkuschrauber“ ist natürlich erstmal nur ein relativ leeres Template. Die Daten über ihn fehlen noch. Vordefiniert sind die Eingabefelder spezifisch zu Akkuschraubern, die wir im Anschluss ausfüllen werden. Mit einem Klick auf den Schrauber lässt sich die Detailseite öffnen und bearbeiten. Auf den ersten Blick erscheinen einige leere Felder, die ausgefüllt werden möchten - wichtig zu verstehen ist, dass das Ausfüllen der Felder vollkommen optional ist. Meistens reicht es für eine gute Ordnung und „Filterbarkeit“ der Werkzeuge, wenn ein paar der Hauptfelder wie „Hersteller“ oder „Modell“ ausgefüllt sind. Je nach Werkzeug kann es aber auch Sinn machen noch mehr Informationen zu hinterlegen. Beim Beispiel „Schrauberbit“ kann mit der „Schrauber-Größe“ eine wichtige Information hinterlegt werden, um dann schnell die richtige Größe im Werkzeugkasten wiederfinden zu können.
Bleiben wir beim Akkuschrauber-Template:

In kurzer Auflistung. Was ist relativ wichtig und sollte eingepflegt werden?
- Hersteller
- Modell
- Seriennummer
- Anschaffungsdatum
- Zustand
- Letztes Inspektionsdatum
- Inspektionsintervall
Diese sieben Felder schaffen bereits eine gute Basis für deine Werkzeugverwaltung und die damit einhergehenden Vorteile wie die Möglichkeit zum Filtern, Suchen, Werkzeuggesundheit bzw. anstehende Wartungen und einiges mehr. Mit dem wachsenden Bestand, der digitalisierten Werkzeuge, wachsen auch die Chancen für eine saubere Werkzeugverwaltung. Werkzeugcontainer sind die nächste Etappe zur vollumfänglich digitalisierten Werkbank.